Die Fliegergruppe Grabenstetten-Teck-Lenninger Tal

Wir sind ein Luftsportverein mit derzeit ca. 80 aktiven Mitgliedern in den Sparten Segelflug, Motorflug, Motorschirm/Motordrachen und nochmal ca. 25 Mitgliedern in der Abteilung Modellflug. Unser Verein wurde 1952 in Owen/Teck gegründet und besitzt seit 1968 ein eigenes Fluggelände in Grabenstetten auf der Schwäbischen Alb.

Im folgenden wollen wir einen kurzen Überblick über unsere Aktivitäten geben. Wie in jedem Verein gibt es bei uns diverse Rechte und Pflichten. Jedes Mitglied darf unseren Flugplatz, die darauf vorhandene Infrastruktur und die Flugzeuge nutzen, muss aber andererseits mit Gebühren, Diensten und Arbeitsstunden zum Erhalt des Vereins, seines Besitzes und seines Flugbetriebs beitragen. Wir bieten flexible Regelungen, um das Fliegen für Jung und Alt, für Schüler, Studenten, Arbeitende, Eltern, Großeltern und Rentner, kurz, für jedermann und -frau, zu ermöglichen. Wenn ihr euch für die Details interesseirt, seid ihr herzlich eingeladen, Kontakt mit uns aufzunehmen oder einfach mal am Wochenende bei schönem Wetter auf dem Flugplatz vorbei zu kommen und uns anzusprechen.

Bild Teamwork
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Segelflug

Überlandflug

Der Überlandflug oder Streckensegelflug ist die wichtigste Disziplin im Segelflug. Dabei bleibt man oft viele Stunden lang in der Luft und legt erhebliche Strecken zurück. Die Piloten starten an der Seilwinde oder sie lassen sich von einem Motorflugzeug im F-Schlepp in die Luft ziehen. Ab dem Ausklinken des Seils sind die Segelflieger auf sich selbst gestellt und ganz ohne Motorhilfe unterwegs. Sie suchen sich dann einen "Bart", das ist ein natürlicher Aufwind aus warmer Luft, die nach oben steigt. In diesem Aufwind (auch "Thermik" genannt) fangen die Piloten an zu kreisen und lassen sich mit der Luft nach oben tragen. Sind sie hoch genug, so gleiten sie im Geradeausflug entlang der geplanten Flugstrecke voran. Dabei verlieren sie an Höhe, weshalb sie natürlich schauen, dass sie auf ihrem Flugweg bald wieder auf einen Aufwind treffen. Man kann oft erkennen oder zumindest vermuten, an welchen Stellen es wieder raufgeht. Mit diesem Wechsel aus auf und ab, Kreisflug und Geradeausflug, können Segelflieger über viele Stunden in der Luft bleiben und dabei große Strecken zurücklegen.

Die größten Strecken, die von Grabenstetten aus im Segelflug zurückgelegt wurden, waren über 900 Kilometer lang. Zum Beispiel bei diesem Flug im Jahr 2015, der von Grabenstetten zuerst in den Schwarzwald, dann weit nach Nordosten in den Thüringer Wald und über den Bayrischen Wald zurück in die Heimat führte. Bei diesem Flug saß der Pilot fast 10 Stunden im Flugzeug und legte dabei 942 Kilometer zurück.

Manchmal läuft es auch nicht so gut: Das Wetter verschlechtert sich unerwartet, oder der Pilot war einfach zu langsam, um seine geplante Strecke rechtzeitig vor dem abendlichen Nachlassen der Thermik zu Ende zu bringen, oder er hat einfach unterwegs eine falsche strategische Entscheidung getroffen und findet sich nur noch wenige hundert Meter über dem Boden wieder. Dann gilt es, am Boden eine geeignete Fläche für eine Außenlandung ausfindig zu machen. Diese Art der ungeplanten Landung auf einer Wiese oder einem Acker wird natürlich schon in der Ausbildung geübt, und ein Segelflugzeug kann im Prinzip auf jeder halbwegs ebenen und hindernisfreien Strecke landen, wenn diese mindestens 200 oder 300 Meter lang ist. Nach der Landung ruft der Pilot zuhause auf dem Flugplatz an und lässt sich von seinen Vereinskameraden mit Auto und Anhänger abholen. Dabei entstehen oft lustige Geschichten, aber die lasst ihr euch besser von uns persönlich bei einem Besuch auf dem Flugplatz erzählen. Auch für die Zeitgenossen, die gerne auf Abentuer verzichten und pünktlich zum Grillen zuhause am Flugplatz sein wollen, gibt es eine Alternative: Manche unserer Segelflugzeuge sind mit einem Hilfsmotor ausgestattet, mit dem man auch ohne Thermik, begleitet von Lärm, den die Segelflieger doch eigentlich verabscheuen, den Heimweg antreten kann.

Regelmäßig machen sich Gruppen von Grabenstetter Piloten in die Alpen oder in andere spannende Fluggebiete auf, um dort ihren Urlaub zu verbringen und Streckenflüge in neuer, oft atemberaubender Landschaft zu erleben.

Die meisten Streckenflüge unserer Piloten werden nach dem Flug beim Online-Contest hochgeladen. Hier sieht man immer tagesaktuell, wie es den Streckenfliegern ergangen ist.

Bild Blick aus dem Cockpit

Bundesliga

Die Segelflug-Bundesliga ist ein dezentraler Wettbewerb, der rundenweise ausgetragen wird. An jedem Wochenende müssen die Piloten der teilnehmenden Vereine auf einer selbst gewählten Flugstrecke fliegen und innerhalb eines zweieinhalb Stunden langen Zeitfensters eine möglichst hohe Durchschnittsgeschwindigkeit erzielen. Für die Summe der Geschwindigkeiten der drei schnellsten Flüge werden in einer Art Formel-1-Wertung Punkte vergeben.

Seit 2012 ist die Fliegergruppe Grabenstetten in der zweiten Segelflug-Bundesliga unterwegs. Dafür muss man sich zuerst in der Landes- bzw. Quali-Liga qualifizieren. 2018 hat es schließlich gereicht: Wir sind zum ersten Mal in die Erste Bundesliga aufgestiegen und dürfen uns in der Saison 2019 mit den "ganz Großen" messen!

Die Segelflug-Bundesliga geht jedes Jahr von Mitte April bis Ende August. Hier kann man die Ergebnisse verfolgen.

Über die Bundesliga wird während der Saison wöchentlich in der Lokalpresse und auf unserer Facebook-Seite berichtet.

Wettbewerbe

Wer Gefallen an der Streckenfliegerei gefunden hat, der möchte sie vielleicht irgendwann nicht mehr nur zum Selbstzweck oder zur Bewunderung der Landschaft betreiben, sondern sich auch mit anderen messen und dabei selbst dazulernen und besser werden. Das geschieht im Segelflug, wie in fast jeder anderen Sportarten, im Rahmen von Wettbewerben und Meisterschaften. Je nach der Leistung der Flugzeuge wird in verschiedenen Klassen gestartet. Die Aufzeichnung der Flüge erfolgt mit GPS-Geräten. Die Auswertung geschieht online.

Bei klassischen Streckenflugwettbewerben starten alle Piloten vom selben Flugplatz und müssen die selbe, von der Wettbewerbsleitung gestellte Aufgabe bewältigen. Die Aufgabe besteht meistens aus 3 bis 5 Wendepunkten, die die Piloten der Reihe nach Abfliegen müssen. Danach müssen sie wieder am Wettbewerbsflugplatz landen. Die Strecken liegen meistens zwischen 200 und 500 Kilometer. Die Piloten bekommen Punkte für die Durchschnittsgeschwindigkeit, die sie auf ihrem Flug erzielt haben. Solche Wettbewerbe werden meistens über ein bis zwei Wochen ausgetragen, um auch bei widrigem Wetter genügend Wertungstage zusammen zu bekommen. Piloten aus unserem Verein haben sich schon des öfteren für Deutsche Meisterschaften und sogar schon einmal für eine Junioren-Weltmeisterschaft qualifiziert. Außerdem richten wir in Grabenstetten auch gelegentlich selbst Qualifikations-Wettbewerbe für die Deutschen Meisterschaften aus, so zum Beispiel 2011, 2014 und demnächst im August 2017 für die Junioren.

Dezentrale Wettbewerbe hingegen werden nicht an einem bestimmen Flugplatz und in einer bestimmen Woche ausgetragen, sondern über das ganze Jahr. Jeder Pilot kann jederzeit vom eigenen oder von einem anderen Flugplatz starten. Die GPS-Aufzeichnungen werden dann zur Auswertung ins Internet hochgeladen. Dezentrale Meisterschaften sind dem Breitensport zuzuordnen und sollen die Piloten motivieren, auch an normalen Wochenenden von zuhause aus ambitionierte Ziele anzugehen. Dabei geht es eher um die Länge der Strecke als um die Geschwindigkeit.

Bild Wettbewerb

Kunstflug

Wer die Welt gerne verkehrt herum sieht, sich gerne in den Sitz drücken lässt oder in den Gurten hängt, und einen stabilen Magen sowie gute physische Konstitution mitbringt, der wird sich vielleicht auch beim Kunstflug wohl fühlen. Bei dieser Disziplin lernt man ein Flugzeug in allen erdenklichen Lagen sicher zu beherrschen, und dabei beeindruckende Figuren zu fliegen. Unsere ASK 21, auf der alle unsere Flugschüler das Fliegen lernen, eignet sich auch für Kunstflug. Lehrgänge gibt es immer wieder in der Nähe, manchmal sogar bei uns in Grabenstetten. Auch Wettbewerbserfahrung im Kunstflug ist bei einigen unserer Piloten vorhanden.

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Motorflug / Ultraleicht

Ultraleicht

Das Ultraleicht-Flugzeug (UL) bietet eine gute Einstiegsmöglichkeit in die motorisierte Fliegerei. Den Mitgliedern der Fliegergruppe steht ab April 2017 ein doppelsitziges Ultraleichtflugzeug vom Typ Roland Z-602 zur Verfügung. Dieses Flugzeug eignet sich nicht nur hervorragend für zweisitzige Reiseflüge, sondern auch für die Ausbildung. Durch spritsparende Motoren und das geringe Gewicht sind ULs kostengünstig zu betreiben.

Motorsegler

Die doppelsitzige Super Dimona (HK36 TTC) ist für viele der Einstieg in die Welt des motorisierten Fliegens. Die Dimona ist ein Reisemotorsegler mit ordentlich Motorleistung (sogar Schlepps von Segelflugzeugen sind damit möglich). Durch die große Spannweite und das gute aerodynamische Design ist sie sehr effizient und kraftstoffsparend zu fliegen. Ob man nur mal eine gemütliche Runde über die Alb fliegen will, mal schnell zum Baden an den Bodensee möchte oder ob gar ein Flug über die Alpen auf dem Programm steht, die Dimona ist für alle diese Zwecke bestens geeignet. Auch Segelflieger können mit recht überschaubarem Aufwand die Ausbildung zum Fliegen von Reisemotorseglern machen und diese Berechtigung in ihrem Segelflugschein eintragen lassen.

Reiseflug

Die Cessna C172P ist die Maschine der Wahl, wenn mal mehr als ein Begleiter mitkommen soll. Zu viert zum Kaffee an den Nachbarflugplatz oder mehrere Tage an die Nordsee, all das ist mit diesem komfortablen und gutmütigen Reiseflugzeug möglich.

F-Schlepp

Mit der einsitzigen PA-25 Piper Pawnee haben wir ein leistungsstarkes Arbeitstier im Verein, mit dem Motorpiloten mit entsprechender Berechtigung die Segelflieger am eigenen Platz oder zum Beispiel bei Wettbewerben auf anderen Plätzen im Flugzeug-Schlepp in die Luft ziehen können. Klingt nach Arbeit, macht aber vielen Motorflug-Piloten einen Heidenspaß.

Bild Dimona Landung
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Motorschirm, Motordrachen und Trike

Schon seit einigen Jahren gibt es in unserem Verein eine stetig wachsende Fraktion an Piloten von motorisierten Drachen und Gleitschirmen oder Trikes. Diese sehr ursprüngliche und unabhängige Art der Fliegerei ist eine weitere Art, unsere schöne Heimat von oben zu bewundern, ob mit laufendem Motor oder vogelgleich ohne Antrieb in der Thermik. Da sie von unserem Wochenend-Flugbetrieb nicht viel benötigen, sind die Mitglieder der Drachen- und Gleitschirmsparte sind von den Flugbetriebsdiensten befreit. Zwei unserer Trike-Piloten haben sogar Platz 4 bei der Europameisterschaft im Ulraleichtflug 2015 in Polen belegt. Seit einiger Zeit gibt es für unsere ultraleichten Piloten die Möglichkeit, in Grabenstetten von einem privaten Drachentrike geschleppt zu werden.

Bild Trike
Bild Motorschirm Trike
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Modellflug

Die Modellflieger sind eine weitere starke Fraktion in der Fliegergruppe Grabenstetten. Sie bilden eine eigene Abteilung. Im Unterschied zu den anderen Aktiven müssen sie keine Dienste leisten und brauchen nur eine sehr übersichtliche Anzahl Arbeitsstunden im Jahr. Auf der einen Kilometer langen Bahn finden sie paradiesische Platzverhältnisse vor. Vom kleinen Elektromodell über Segler, Verbrenner, Hubschrauber bis hin zu Großmodellen ist alles vertreten. Im Zusammenspiel mit den "großen" Fliegern ist natürlich ein bisschen Rücksicht von beiden Seiten erforderlich. Die Modellflieger fliegen am Wochenende meistens abends, wenn die Segelflieger schon am Putzen und Einhallen sind. Unter der Woche ist meistens freie Bahn für die Modellflieger.

Die Abteilung Modellflug der Fliegergruppe Grabenstetten hat eine eigene Jugendgruppe, in der Kinder und Jugendliche gemeinsam Modellflugzeuge bauen und fliegen. Die Jugendgruppe trifft sich immer Dienstag abends auf dem Flugplatz.

Für Modellflug-Anfänger, egal ob jung oder alt, gibt es ein Lehrer-Schüler-System. Dabei können Anfänger ein Modell als "Schüler" steuern, der Lehrer steht aber mit einer separaten Fernsteuerung daneben und kann jederzeit die Kontrolle übernehmen, wenn es brenzlig wird. So können Anfänger in das Modellfliegen in das Modellfliegen hinein schnuppern und die Grundlagen lernen, ohne eigene Ausrüstung kaufen zu müssen.

Die Modellflieger betreiben eine eigene Internetseite, die unter mfg-grabenstetten.de erreichbar ist.

Bild Modellflug
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Jugend / Junioren

Das gesetzliche Mindestalter für den (Segel-)Flugsport liegt bei 14 Jahren, und schon ab 16 Jahren darf man eigenverantwortlich mit dem Flugschein in der Tasche die Vereinsflugzeuge bewegen. Wie in der Segelflugszene üblich, so zählen auch in unserem Verein die 14- bis 25-jährigen Pilotinnen und Piloten zur Jugendgruppe, bzw. zu den Junioren. Für Jugendliche bietet unser Verein besonders gute Bedingungen. Die Anfänger können sich mit Gleichaltrigen zusammen in den Verein einleben und beim Flugbetrieb oder bei der Werkstattarbeit von der Erfahrung der Älteren profitieren und eine Menge lernen. Natürlich wissen wir auch, dass besonders in jungen Jahren das Geld nicht so reichlich vorhanden ist, und berücksichtigen dies in unserer Gebührenordnung. Wer sich im Verein engagiert und genug Arbeitsstunden leistet, beispielsweise bei der Wartung der Flugzeuge in der Werkstatt, bei der Instandhaltung des Fluggeländes, bei Festen oder bei einem der vielen anderen Anlässe, der kann die Vereinsflugzeuge zu sehr günstigen Bedingungen fliegen. In der Ausbildung gelten nochmal ein paar besondere Ermäßigungen.

Junior zu sein ist zum Beispiel auch für Segelflug-Wettbewerbe relevant. Als Junior darf man an Junioren-Meisterschaften teilnehmen, und kann sich dabei sogar für die Deutschen Meisterschaften oder gar für Europa- und Weltmeisterschaften der Junioren qualifizieren. Dabei tritt man gegen ungefähr gleichaltrige mit einem ähnlichen Erfahrungsstand an.

Bei den ersten Wettbewerben, bei verschiedenen Lehrgängen, beim Landesjugendtreffen oder bei diversen Fliegerpartys, die vor allem im Winter stattfinden, haben die jungen Leute reichlich Gelegenheit, sich auch mit den Jugendlichen aus anderen Vereinen zu vernetzen. Und im eigenen Verein wird natürlich auch nicht nur zusammen geflogen und gearbeitet, sondern auch sonst einiges gemeinsam unternommen, ob zum Beispiel beim winterlichen Hüttenwochenende, beim Jugendausflug oder beim Volleyballtraining.

Bild Jugend bei der Flugvorbereitung
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Mitglied werden

Es gibt verschiedene Varianten der Mitgliedschaft in der Fliegergruppe Grabenstetten-Teck-Lenninger Tal. Als Gegenleistung für die vielfältigen Möglichkeiten, die der Verein seinen Mitgliedern bietet, muss jede(r) einzelne auch ein bisschen was einbringen, um den Betrieb am laufen zu halten. Im Folgenden listen wir grob die einzelnen Arten der Mitgliedschaft und die damit verbundenen Pflichten auf. Für weitere Informationen, komm bitte bei uns auf dem Flugplatz vorbei, oder sprich eine unserer Kontaktpersonen an. Wir informieren und beraten dich gerne. Wer es ganz eilig hat, der findet hier direkt den Aufnahmeantrag.

Aktive Mitgliedschaft

Aktive Mitglieder sind diejenigen, die selbst fliegen und den Flugzeugpark der Fliegergruppe oder eigene Flugzeuge auf dem Flugplatz Grabenstetten nutzen. Neben 200 € Jahresbeitrag (100 € für Jugendliche) wird erwartet, dass jede(r) einen Beitrag zur Instandhaltung unserer Flugzeuge, des Flugplatzes und der Gebäude leistet. Wer viel Zeit einbringt, der kann günstig fliegen. Auf diese Art soll jedes Mitglied nach seinen Möglichkeiten einen Beitrag zum Bestehen und zur Weiterentwicklung des Vereins leisten. Auch für den Flugbetrieb am Wochenende ist einiges Personal nötig - jeder trägt zu einem regelmäßigen Flugbetrieb bei, indem er an einigen Tagen im Jahr als Flugleiter, Windenfahrer, Fluglehrer, F-Schlepp-Pilot oder Startschreiber Dienst tut. Für das leibliche Wohl sorgt unsere Vereinskantine - den Betrieb übernehmen jedes Wochenende zwei aktive Mitglieder, jeder an einem oder zwei Wochenenden im Jahr.

Aktive Mitgliedschaft in der Sparte Motorschirm / Motordrachen / Trike

Wer mit dem Trike, Motorschirm oder motorisierten Hängegleiter den Flugplatz Grabenstetten nutzen möchte, muss neben 200 € Jahresbeitrag (100 € für Jugendliche) noch eine sehr überschaubare Anzahl an Arbeitsstunden zur Instandhaltung des Fluggeländes leisten, und sich an einem oder zwei Wochenenden im Jahr in der Vereinskantine für die Bewirtung unserer Mitglieder und Gäste einsetzen.

Mitgliedschaft in der Abteilung Modellflug

Mit einem Jahresbeitrag von 140 € für Erwachsene, 65 € für Jugendliche, und 30 € für Kinder in der Modellbaugruppe ist die Mitgliedschaft in der Abteilung Modellflug besonders günstig. Außerdem sollten Modellflieger(innen) mit einer sehr überschaubaren Anzahl an Arbeitsstunden zur Instandhaltung des Fluggeländes beitragen.

Fördernde Mitgliedschaft

Mit 20 € jährlich kann man die Fliegergruppe Grabenstetten, ihr sportliches Engagement, ihre Jugendarbeit und die Ausbildung von Pilotinnen und Piloten als förderndes Mitglied unterstützen. Als Dankeschön erhält jeder Förderer pro Jahr einen Freiflug mit dem Segelflugzeug.

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